Verkaufsoffene Sonntage in Deutschland

Auf verkaufsoffener-sonntag.com finden Sie die kommenden verkaufsoffenen Sonntage in Ihrer Nähe.

Hinweis: Termine können zwischenzeitlich geändert, verlegt oder abgesagt worden sein. Für verbindliche Informationen kontaktieren Sie bitte immer den Veranstalter.

Verkaufsoffene Sonntage am 27.04.2025

Baden-Württemberg
21224 Rosengarten
72175 Dornhan
73441 Bopfingen
75015 Bretten
75031 Eppingen
75175 Pforzheim
76707 Hambrücken
77761 Schiltach
78166 Donaueschingen
78244 Gottmadingen
78532 Tuttlingen
79312 Emmendingen
79411–79415 Bad Bellingen
79539 Lörrach
88045 Friedrichshafen
88427 Bad Schussenried
89073–89081 Ulm
89547 Gerstetten
Bayern
63853 Mömlingen
82256 Fürstenfeldbruck
82467 Garmisch-Partenkirchen
83224 Grassau
83278 Traunstein
83395 Freilassing
83512 Wasserburg am Inn
84130 Dingolfing
84364 Bad Birnbach
85104 Pförring
85567 Grafing bei München
86381 Krumbach (Schwaben)
86441 Zusmarshausen
86641 Rain
87724 Ottobeuren
89343 Jettingen-Scheppach
91541 Rothenburg ob der Tauber
91550 Dinkelsbühl
91710 Gunzenhausen
91781 Weißenburg i. Bay.
92224 Amberg
92237 Sulzbach-Rosenberg
92331 Parsberg
92358 Seubersdorf i.d.OPf.
92507 Nabburg
93133 Burglengenfeld
93149 Nittenau
93155 Hemau
93333 Neustadt an der Donau
93413 Cham
94032 Passau
94060 Pocking
94227 Zwiesel
95615 Marktredwitz
96148 Baunach
96346 Wallenfels
96472 Rödental
97199 Ochsenfurt
Brandenburg
14641 Wustermark
14770 Brandenburg an der Havel
16321 Bernau bei Berlin
Bremen
28195 Bremen
Hessen
35108 Allendorf (Eder)
36037 Fulda
36251 Bad Hersfeld
36304 Alsfeld
61231 Bad Nauheim
61440 Oberursel
63322 Rödermark
64347 Griesheim
64521 Groß-Gerau
64711 Erbach
65719 Hofheim a.Ts.
84326 Rimbach
Niedersachsen
26169 Friesoythe
26419 Schortens
27283 Verden (Aller)
27432 Bremervörde
28832 Achim
29303 Bergen
29614 Soltau
31061 Alfeld (Leine)
31675 Bückeburg
37431 Bad Lauterberg im Harz
38100 Braunschweig
48529 Nordhorn
49356 Diepholz
49377 Vechta
49401 Damme
49565 Bramsche
49661 Cloppenburg
49685 Emstek
Nordrhein-Westfalen
32130 Enger
32339 Espelkamp
32676 Lügde
33602 Bielefeld
41515 Grevenbroich
46045 Oberhausen
46354 Südlohn
46359 Heiden
46395 Bocholt
47051 Duisburg
47608 Geldern
48565 Steinfurt
48599 Gronau
48703 Stadtlohn
48727 Billerbeck
49477 Ibbenbüren
49497 Mettingen
50667 Köln
51465 Bergisch Gladbach
52511 Geilenkirchen
53783 Eitorf
53879 Euskirchen
53902 Bad Münstereifel
59174 Kamen
59269 Beckum
59348 Lüdinghausen
Rheinland-Pfalz
54290 Trier
55116 Mainz
56564 Neuwied
66482 Zweibrücken
67112 Mutterstadt
67256 Weisenheim am Sand
67574 Osthofen
76756 Bellheim
Saarland
66440 Blieskastel
66538 Neunkirchen
Sachsen
02730 Ebersbach-Neugersdorf
Sachsen-Anhalt
39576 Stendal
Schleswig-Holstein
22926 Ahrensburg
22941 Bargteheide
24103 Kiel
24558 Henstedt-Ulzburg
25541 Brunsbüttel

Verkaufsoffene Sonntage am 04.05.2025

Verkaufsoffene Sonntage am 11.05.2025

Verkaufsoffene Sonntage am 18.05.2025

Shopping am Sonntag in Deutschland

Wer geht nicht gerne zu außergewöhnlichen Zeiten shoppen? Doch so gut wie niemand weiß, wann und wo welcher verkaufsoffene Sonntag ansteht. Hier schaffen wir Abhilfe, denn bei uns erfahren Sie, welche Einkaufszentren, Passagen, Fußgängerzonen, Shops und Filialen an welchen Sonntagen für Ihren Einkaufsbummel in 2025 und 2026 geöffnet haben.

Ganz gleich, ob Sie in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein oder in Thüringen wohnen - wir haben die nächsten verkaufsoffene Sonntagen, die häufig zusammen mit Festen, Märkten, Events, und anderen Veranstaltungen kombiniert werden, für Sie übersichtlich aufbereitet und wünschen viel Spaß beim Sonntags-Shoppen!

Der verkaufsoffene Sonntag ist in Deutschland nicht bundesweit geregelt, sondern kann, je nach Bundesland, Stadt oder Kommune unterschiedlich gehandhabt werden. Einen Überblick bei diesem gesetzlichen Wirrwarr zu behalten, fällt den Verbrauchern schwer, doch gerade am Sonntag finden viele Berufstätige endlich einmal Zeit in Ruhe durch die Läden oder Kaufhäuser zu schlendern. Der Gesetzgeber sieht vor, dass nur vier verkaufsoffene Sonntage pro Jahr eine Genehmigung erhalten sollen, doch in den meisten Bundesländern hält man diese Regelung für nicht mehr zeitgemäß und spricht sich, zur Freude des Einzelhandels, für eine häufigere Veranstaltung des beliebten Sonntagsshoppings aus.

Wann und wie häufig ein verkaufsoffener Sonntag stattfinden darf, wird meist von den Gemeinden bestimmt. Um in einzelnen Bundesländern die Genehmigung für zusätzliche Öffnungszeiten an Sonntagen zu erhalten, dürfen die Einzelhändler im jeweiligen Einkaufsgebiet ihre Läden außerhalb der üblichen Zeiten des Sonntagsgottesdienstes für einen Zeitraum von maximal 6 Stunden öffnen. Weiterhin muss ein Anlass, wie ein Straßenfest oder eine Messe vorliegen, damit dem gestellten Antrag stattgegeben werden kann. Während Bundesländer, wie Bayern, Niedersachsen, Hessen oder Hamburg sich vorwiegend an das Bundesgesetz mit einer Freigabe von maximal vier verkaufsoffenen Sonntagen halten, bewegen sich Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen mit sechs, acht bzw. 11 genehmigten Sonntagen an der Spitze im Bundesgebiet.

Hier erfahren Sie, wo ein Verkaufsoffener Sonntag heute stattfindet.

Gesetzliche Regelungen zum verkaufsoffenen Sonntag in den einzelnen Bundesländern:


Baden-Württemberg:

Das Ladenöffnungsgesetz des Bundeslandes Baden-Württemberg sieht die Freigabe von maximal drei verkaufsoffene Sonn- oder Feiertage vor. Von dieser Regelung sind die Adventssonntage sowie der Pfingst- und Ostersonntag und die Weihnachtsfeiertage jedoch ausgenommen.


Bayern:

Bayern hält sich bei der gesetzlich genehmigten Freigabe für verkaufsoffene Sonntage vorwiegend an das geltende Bundesgesetz, das das Öffnen der Läden an bis zu vier Sonntagen im Jahr vorsieht. Das starke Bestreben der FDP die bisherige Regelung um einige weitere Sonn-bzw. Feiertage zu erweitern, scheiterte jedoch am Widerstand der christlich orientierten CSU.


Berlin:

Die Bundeshauptstadt Berlin steht, gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen, mit ihrer Freigabe von bis zu acht verkaufsoffenen Sonn- und Feiertagen an der Spitze aller Bundesländer. Trotz einer Verfassungsbeschwerde, die im Jahr 2007 von der evangelischen und katholischen Kirche beim Bundesverfassungsgericht eingereicht wurde, konnte sich das Bundesland durchsetzen. Seit 2010 dürfen Berliner Ladenbesitzer ihre Geschäfte an zwei weiteren zusätzlichen Sonntagen öffnen, soweit ein festlicher Anlass gegeben ist.


Brandenburg:

Das Bundesland Brandenburg bewegt sich bei seiner Freigabe für die Veranstaltung des verkaufsoffenen Sonntags außerhalb der Bestimmungen des Bundesrechts und liegt mit der Genehmigung von sechs Sonntagen im Jahr, an denen die Brandenburger Einzelhändler ihre Geschäfte öffnen dürfen, direkt hinter der Bundeshauptstadt Berlin.


Bremen:

Bremen hält sich bei der Regelung an das Bundesrecht mit einer Freigabe von maximal vier verkaufsoffenen Sonntagen pro Jahr.


Hamburg:

Die zweitgrößte Stadt im Bundesgebiet folgt in der Regelung für die Genehmigung verkaufsoffener Sonntage dem Bundesrecht. Die Ladenbesitzer der Hansestadt dürfen an maximal vier Sonntagen im Jahr ihre Geschäfte öffnen, allerdings sind die vier Adventssonntage von dieser Regelung ausgenommen.


Hessen:

Die hessische Landesregierung hält sich ebenfalls an das Bundesrecht und erlaubt den jeweiligen Gemeinden und Kommunen die Läden in den jeweiligen Regionen an vier Sonntagen im Jahr zu öffnen.


Mecklenburg-Vorpommern:

Als beliebtes Urlaubsziel hält sich das Bundesland an das reguläre Bundesrecht mit einer Freigabe von vier verkaufsoffenen Sonntagen pro Jahr, jedoch sieht eine seit 2010 in Kraft getretene Bäderregelung einige Besonderheiten vor. Um den Urlaubern sowie lokalen Besuchern der Region auch das Einkaufen am Sonntag zu ermöglichen gewährt Mecklenburg-Vorpommern den Geschäften in 96 Orten eine saisonal bedingte Sonderregelung, die nicht nur die bekanntesten touristischen Kur- und Erholungsgebiete betrifft, sondern auch die Städte Rostock, Schwerin, Greifswald, Wismar und Stralsund einschließt. In den genannten Gebieten dürfen die Einzelhändler ab dem letzten Sonntag im März bis Ende Oktober ihre Läden zwischen 13 und 18 Uhr öffnen.


Nordrhein-Westfalen:

Nordrhein-Westfalen folgt in seiner Regelung der verkaufsoffenen Sonntage grundsätzlich dem Bundesrecht, gewährt jedoch pro Gemeinde bis zu 11 zusätzliche Sonntage im Jahr, an denen der örtliche Einzelhandel in den jeweiligen Gebieten die Pforten öffnen kann.


Niedersachsen:

Das Land Niedersachsen geht in seiner Regelung des verkaufsoffenen Sonntags nach Bundesrecht vor, gewährt jedoch in wichtigen touristischen Zielgebieten Sonderrechte gemäß der Bäderregelung. Nach bestimmten Voraussetzungen dürfen Einzelhändler in diesen Regionen ihre Geschäfte auch am Sonntag öffnen.


Rheinland-Pfalz:

Die pfälzische Regierung gewährt dem Einzelhandel, gemäß Bundesrecht, die Läden bis zu viermal im Jahr am Sonntag zu öffnen. Zusätzlich erteilt das Bundesland die Freigabe von bis zu acht Einkaufsnächten im Jahr, die an Werktagen das Late-Night-Shopping ermöglichen.


Schleswig-Holstein:

In Schleswig-Holstein geht man bezüglich der Regelung zum verkaufsoffenen Sonntag ähnlich wie das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern vor. Während man im gesamten Bundesland die Freigabe nach Bundesrecht befolgt, tritt in einigen Tourismus-Schwerpunkten die Bäderregelung in Kraft, die es Ladenbesitzern während der Saison erlaubt, ihre Geschäfte am Sonntag zu öffnen.

In den übrigen Bundesländern gilt weitgehend die Freigabe verkaufsoffener Sonntage nach Bundesrecht, die eine Ladenöffnung an bis zu vier Sonntagen pro Jahr ermöglicht. Auf unserer Website informieren wir Sie zeitnah über alle aktuellen Termine in ihrer Region, an denen Sie das Einkaufsvergnügen am Sonntag so richtig auskosten können. Sollte in Ihrer Region kein verkaufsoffener Sonntag in naher Zukunft stattfinden, schauen Sie sich doch einfach in den umliegenden Gemeinden nach möglichen Alternativen zum Sonntags-Shopping um.